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Manuelle Therapien

Mit manuellen naturheilkundlichen Therapien, speziellen Handgriffen- und Mobilisationstechniken lassen sich sowohl akute als auch chronische Schmerzen und Bewegungsstörungen lindern und beseitigen.

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn

Die Wirbelsäule erfüllt die statische Aufgabe den Körper zu stützen. Gleichzeitig dient sie als schützende Hülle für das Rückenmark. Eine Irritation der aus dem Rückenmark austretenden Nerven aufgrund eines verschobenen Wirbels kann zu Schmerzen, Funktionsstörungen und Veränderungen im Gewebe führen.

Die lokale Behandlung wirkt regional auf Gewebe wie Muskeln, Faszien und Nerven.

Die Korrektur der Wirbel erfolgt immer in der Bewegung, d.h. der Patient führt eine Pendelbewegung mit dem Bein oder Arm aus, während der Schiefstand sanft korrigiert wird. Im Unterschied zur Chiropraktik wird nicht abrupt gestreckt, sondern sanft gedrückt, so dass keine Verletzungsgefahr besteht.

Breuss-Massage

Die Breuss-Massage ist eine sanfte, energetische, manuelle Rückenmassage, die besonders wirksam nach der Dornbehandlung zum Einsatz kommt. Sie werden dabei mit hochwertigem Johanniskrautöl massiert.

AORT – Autonome Osteopathische Repositionstechnik

Die AORT-Technik unterstützt hypertone Muskeln zu entspannen und hypotone Muskel zu stärken. Die Durchblutung kann sich verbessern und Ödeme, Gelenkflüssigkeit sowie Faszien Spannung und Schmerz reduzieren werden.

Man spricht von einer sanften Technik der Osteopathie, die über langsame Reprogrammation des propriozeptiven Systems der Muskulatur arbeitet. Propriozeption (von lat. proprius “eigen” und recipere “aufnehmen”) bezeichnet die Wahrnehmung von Körperbewegung und Körperlage im Raum. Es handelt sich somit um eine Eigenempfindung. Der Begriff “autonom” steht für “Selbst”- Korrektur des Körpers. Der Körper hat die Bereitschaft sich selbst zu heilen, wenn er dazu die richtige Information durch die genaue Positionierung erhält. Der Begriff “osteopathisch” steht für eine ganzheitliche, systemische Heilmethode.

Bei der Therapie wird zuerst nach Schmerzpunkten (Trigger- und Tendopoints) im Bereich der Beschwerden geschaut. Durch Druck auf Tendopoints wird der Patient vom Therapeuten passiv in eine möglichst schmerzfreie Lage gebracht. Mindestens 90 Sekunden wird die Position beibehalten. Die Druckkontrolle auf dieselben Tendopoints gibt uns eine sofortige Information über die Wirksamkeit.

Medi-Taping

Die sanfte Unterstützung in der Schmerztherapie

Medi-Taping ist ein Therapiekonzept, welches aus einem engen Zusammenspiel der Statik-Behandlung und Anlagetechniken des Tapes besteht.

Die Applikation des Medi-Tapes kann sofort auf die Schmerzrezeptoren wirken und verkürzt zusätzlich den Heilungsprozess. 

Medi-Tapes sind vielseitig einsetzbar und wirken einer Vielzahl von Beschwerden entgegen:

Schulterschmerzen, Rücken- und Nackenschmerzen, Lumboischialgien, rheumatische Erkrankungen, Tennisarm, Knieschmerzen, Fersensporn, Schwindelzustände, Lymphstauungen und Muskelverkrampfungen lassen sich besonders gut behandeln.

Für die Auswahl der Anlagetechnik und Farbe wird auf die Oberflächenspannung, das Schmerzbild, die Bewegungsqualität und vegetative Symptome geachtet.

Das Original Medi-Tape besteht aus einem hochwertigen Baumwollgewebe, welches atmungsaktiv und wasserfest ist.

Durch die gute Dehnbarkeit wird die Beweglichkeit erhalten. Eine nebenwirkungsfreie Tragedauer bis zu 14 Tage unterstützt Ihre Behandlung. 

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